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Nanni Den­ecke-Manthey

2024-07-10T13:36:48+02:00

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner)

TRÄ­NEN­REICH – Laden­werk­statt für Trau­ernde & Tröstende

Mitten in meinem alten Hei­mat­viertel Babels­berg habe ich im Herbst 2023 das

TRÄ­NEN­REICH eröffnet. Hier biete ich alles DAS an, was mir in meinen Trauerzeiten

gefehlt hat. Aus meiner Ursprungs­idee eines kleinen „Über­le­bens­mit­tel­la­dens“ für die

Trau­er­zeit ist mitt­ler­weile ein viel­fäl­tiges Kon­zept ent­standen mit eigener Werkstatt

und Ate­lier, damit Sor­ti­ment und Auf­träge vor Ort gear­beitet werden können, vor

allem aber auch, damit jede/n Trauernde/n die Mög­lich­keit hat, sich sein Trost- und

Erin­ne­rungs­stück selbst her­zu­stellen. Denn die Trauer ein­zu­ar­beiten in das

„Leben danach“ fühlt sich tröst­lich an und alles, was es braucht, um

in-Ver­bin­dung-zu-bleiben mit unseren Toten ist nötig und heilsam.

Mein Wunsch ist, dass es bei uns irgend­wann genauso normal wird, in einen

Trau­er­laden zu gehen, wie zum Bäcker oder ins Café.

Ein kurzer Über­blick, ver­bunden mit meiner herz­li­chen Ein­la­dung an Sie zum Stöbern

vor Ort oder auf der Home­page (mit Shop):

- Trost- und Erin­ne­rungs­stücke aller Art: von Trau­ernden für Trau­ernde erdacht und

gemacht, eignet sich das Sor­ti­ment auch für Trös­tende als sinnvolle

Trau­er­ge­schenke

- Per­so­na­li­sieren (durch Besti­ckung, Beschrif­tung, Gravur) und individuelles

Anfer­tigen von Trost­stü­cken, Ele­menten für Abschieds- o. Jah­res­tage, etc.

- „Werk­statt­stunden“: eigenes krea­tives Wer­keln mit unterstützender

(Trauer)begleitung – ein­zeln o. als Familie/ Trau­er­ge­mein­schaft (z.B. für Urnengestaltung)

- großer Second-Hand-Teil für schwarz- und weiss-Lieb­ha­be­rInnen (alle Geschlechter

und Größen): Erlöse fließen 1:1 in die Werk­statt­ar­beit mit Trauernden

- Trost­paten-Netz­werk und haus­ei­gene Pro­jekt- und Teamtage


Nanni Den­ecke-Manthey

Inha­berin TRÄ­NEN­REICH Laden­werk­statt für Trau­ernde & Tröstende

Dipl.-Psychologin / sys­te­mi­sche Kinder- und Jugendtherapeutin

Social Media:

insta­gram: traenenreich_potsdam

Sabine Deschauer

2024-07-19T21:47:22+02:00

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Gele­gent­lich sagen mir Zuge­hö­rige, sie hätten sich ein wenig vor dem ersten Gespräch über ihren Ver­stor­benen gefürchtet: alles auf­zu­wühlen, tief in die Erin­ne­rung ein­zu­tau­chen. Aber nachher höre ich immer wieder: Das Gespräch habe gut­getan, Erleich­te­rung gebracht, getröstet.

Bereits im ersten Gespräch beginne ich, den Raum für die Erin­ne­rungen zu öffnen. Wenn wir zusam­men­sitzen (egal ob in Ihrem Wohn­zimmer, einem ruhigen Café, bei mir oder online) können Sie sich ent­spannen. Können Sie in den Erzähl­fluss kommen, Kreise um Ihren ver­stor­benen Men­schen ziehen, um das Leben mit und ohne sie/ihn. So lerne ich die Ver­stor­benen kennen. So lerne ich auch Sie kennen. So finde ich die rich­tigen Worte und pas­sende Gesten.

Sie dürfen mir ver­trauen. Es wird eine in Ihrem Sinne gute Feier werden: Per­sön­lich. Stimmig. Beseelt.

Teresa Scherhag

2023-06-17T16:30:36+02:00

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Teresa Scherhag — Trau­er­rede & Gesang

Ich bin Mutter eines Kindes und lebe mit meiner Familie samt Hündin in Berlin-Pankow.
Als aus­ge­bil­dete Schau­spie­lerin und Sängerin war es schon immer meine Auf­gabe mich in andere Men­schen oder Cha­rak­tere hineinzuversetzen.
Fragen zu stellen, zuzuhören und her­aus­zu­finden was wirk­lich Wesent­lich ist.
Und dieses Zuhören, das ist mir ein beson­deres Anliegen.

ICH BIN DA! Um zu hören was Ihnen wichtig ist, wel­chen Erin­ne­rungen Sie Raum geben wollen und was Ihren geliebten Men­schen so ein­zig­artig gemacht hat.
Aus Ihren Erzählungen ent­steht eine persönliche und lie­be­volle Lebens­rede, die würdevoll erin­nert und gleich­zeitig Platz für ein Lächeln bereithält.

Denn mein Anspruch ist es Ihnen an diesem Tag des Abschieds mit meiner Rede auch Momente der Leich­tig­keit zu schenken.

Meine Arbeit und ich sind:

• INDI­VI­DUELL
Gemeinsam gestalten wir eine indi­vi­du­elle und persönlichen Trauerzeremonie

• AUTHEN­TISCH
Der Rede Wert — das beschreibt meine Art Reden zu erar­beiten, in der jedes ver­meint­lich kleine Detail einen Platz bekommen kann

• MUSI­KA­LISCH
Wo Worte nicht rei­chen, beginnt die Musik. Ob Pop, Jazz, Klassik, Schlager oder Chanson. Gerne begleite ich Ihren Abschied auch gesanglich

Claudia Drechsler

2023-05-01T18:40:24+02:00

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Trauer, Trau­rig­keit und Abschied gehören zum Leben, wie Freude, Fröh­lich­keit und Ankunft. Als Doku­men­ta­ri­sche Foto­grafin halte ich für Fami­lien das Leben und ihren Alltag mit all seinen Facetten fest. So ist es für mich nahe­lie­gend und wichtig, das Ende des Lebens nicht aus­zu­klam­mern. Ich möchte Abschied­nehmen sichtbar machen und dadurch ent­ta­bui­sieren, ins Leben inklu­dieren und Ange­hö­rigen Trost spenden, mit meiner Mög­lich­keit des Foto­gra­fie­rens — und somit etwas Blei­bendes zu dem hin­ter­lassen, was nicht mehr da ist.
Ich begleite Abschiede doku­men­ta­risch ohne in das Geschehen hin­ein­zu­wirken oder Stim­mungen zu beein­flussen. Dabei ver­halte ich mich dezent im Hin­ter­grund mit dem Anspruch, mög­lichst unbe­merkt zu bleiben und kei­nes­falls als Stör­faktor emp­funden zu werden, ebenso wie meine sehr leise Kameratechnik.
Erfah­rungen zeigen, dass die­je­nigen, die sich für eine foto­gra­fi­sche Beglei­tung ihres Abschieds ent­schieden haben, in den Foto­gra­fien Halt finden, sie als einen Bau­stein der Trau­er­be­wäl­ti­gung sehen, sie als aktive Unter­stüt­zung bei der Ver­ar­bei­tung des Ver­lustes empfinden.
“Zu sehen, was man in der Situa­tion nicht ver­mochte wahr­zu­nehmen, ist hin­terher wert­voll und heilsam.”, so die Rück­mel­dung eines Kunden.

Inga Eli­sa­beth Ohlsen

2023-04-05T08:41:08+02:00

Ganz­heit­liche Beglei­tung — bei Trauer um einen geliebten Men­schen — erwachsen oder Kind

Der Abschied von einem geliebten Men­schen bringt einen inten­siven und oft schmerz­li­chen Wand­lungs­pro­zess mit, der unser ganzes Sein umfasst. Die Trauer, die Liebe und die Sehn­sucht sind so groß.

In meinem Leben habe ich selbst erfahren, dass Abschiede sehr plötz­lich kommen können und oft trau­ma­ti­sche Spuren hin­ter­lassen. Und ich habe erlebt, dass wir Wege finden können, mit unseren geliebten Men­schen im Herzen wei­ter­zu­leben und zu wachsen. Über diese prä­gende Erfah­rung schreibe ich in meinen heil­samen Gedicht­bü­chern, “Wie ich dich fühle. Gedichte für Trau­ernde” und “Mit dir im Herzen. Gedichte für Sternenmütter”.

Heute unter­stütze ich als Heil­prak­ti­kerin, Coach, Trauer- und Trau­ma­hei­lungs­be­glei­terin Men­schen auf ihrem Weg durch die Trauer — mit­füh­lend, wert­schät­zend, wahr­haftig und klar.

In meiner ganz­heit­li­chen Beglei­tung ist Raum für Sie, mit all Ihren Gefühlen und Fragen — von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz. Gemeinsam folgen wir dem, was sich für Sie stimmig anfühlt.

Zu dem Mög­lich­keiten und “Werk­zeugen” gehören Gespräch, Coa­ching, sys­te­mi­sche Trau­ma­the­rapie, ener­ge­ti­sche Behand­lung und Klang­hei­lung. Die Ver­bin­dung mit dem Körper, dem Atem und dem Herzen spielt eine wich­tige Rolle, denn sie hilft, die Gefühle zu erden und zu ver­wan­deln. So finden Sie wieder mehr zu sich selbst und schöpfen Kraft für Ihre nächsten Schritte.

Sie sind bei mir will­kommen ein­zeln, als Paar oder als Familie, in der per­sön­li­chen Begeg­nung oder am Telefon/online. Wenn Sie es wün­schen, können Sie mit mir auch Eng­lisch, Pol­nisch, Rus­sisch oder Spa­nisch sprechen.

Man­fred Suttinger

2023-06-21T21:17:04+02:00

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Der Tod eines nahen Men­schen hat ein Loch in unser Leben gerissen. Das tut weh und lässt uns traurig sein. Die schmerz­hafte Leere quält uns, und die End­gül­tig­keit ist kaum auszuhalten:

Fragen, für die es keine Ant­worten gibt.

Erin­ne­rungen, mit denen wir allein bleiben.

Hoff­nungen, die plötz­lich zusammenbrechen.

Andere Men­schen können in dieser Zeit nicht viel für uns tun. Sie können nur zuhören, mit­fühlen, trösten. Mit dem Tod müssen wir ganz allein fertig werden. Auch dann, wenn das heute noch unmög­lich scheint. Doch wenn es uns mit der Zeit gelingt, können wir gestärkt aus der Trauer her­vor­gehen. Das Loch in unserem Leben wird zwar bleiben. Aber wir werden es aus­halten können.

Dazu würde ich gerne mit meiner Trau­er­rede bei­tragen. 

Lassen Sie uns mit­ein­ander spre­chen - 

Man­fred Suttinger

Nata­scha Menzel

2023-04-20T13:29:48+02:00

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Wenn ein geliebter Mensch stirbt, sind wir oft sprachlos, und es fehlen die Worte, oder auch die Kraft, diese zu for­mu­lieren und aus­zu­spre­chen, um uns von der jewei­ligen Person zu verabschieden.

Erlauben Sie mir, Ihren Gedanken und Erin­ne­rungen eine Stimme zu geben. Mit mir als Trau­er­red­nerin an Ihrer Seite tau­chen wir noch einmal ein in das Leben des geliebten Men­schen, wan­dern durch ihre oder seine Lebens­phasen, durch Höhen und Tiefen und wich­tige Ereignisse.

Nach diesem aus­führ­li­chen Gespräch ver­fasse ich die Trau­er­rede, plane wenn gewünscht den Ablauf der Trau­er­feier und bin in diesem wichtigen

Moment an Ihrer Seite.

Nehmen Sie gern unver­bind­lich zu mir Kon­takt auf.

Frida Raven

2023-03-02T09:41:49+01:00

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Mit einer Trau­er­rede möchte ich einen unver­gess­li­chen Bogen spannen:

Von der Ver­gan­gen­heit zur Gegen­wart bis in die Zukunft hinein: In der die Erin­ne­rung lebendig bleibt. Die Momente des Abschied­neh­mens sind schwer. Oft bleibt so vieles ungesagt.

Mit offenem Ohr und wachem Ver­stand werde ich sorg­fältig und behutsam in Worte fassen, was ich aus einem umfäng­li­chen Gespräch mit Ihnen, aus dem, was Sie mir mit­teilen möchten und können, in Erfah­rung bringe: Lyrisch, ein­fühlsam und im direkten Kontakt.

Dafür stehe ich: Mit meinem Mit­ge­fühl, meiner Erfah­rung und meiner Stimme; mit ganzem Herzen.

Beson­der­heiten

  • Lebens- und Sterbebegleiterin
  • Zer­ti­fi­zierte Trauerbegleiterin
  • Offen für alle Konfessionen
  • Gestal­tung von Abschiedsritualen
  • Auf Wunsch Abschieds­rede am Grab
  • Bera­tung bei der Aus­wahl der Musik
  • Ein­bin­dung lyri­scher Elemente

Thomas von Hehl, Bestatter

2021-10-01T11:15:34+02:00

Seit meiner Kind­heit ist mir der Umgang mit Tod und Trauer ver­traut, denn schon mein Vater war Bestatter. Von ihm habe ich gelernt, wie wichtig es ist, den Hin­ter­blie­benen zu ermög­li­chen, Abschied zu nehmen und den Tod für sie begreifbar zu machen. Daher steht im Fokus meiner Arbeit die Frage: Was ist für die Hin­ter­blie­benen richtig? Was brau­chen sie, um den Tod zu begreifen? Ich begleite sie vom Zeit­punkt des Todes bis zur Bestat­tung und bin in dieser Zeit für die Hin­ter­blie­benen da. Was Men­schen beim Abschied hilft, ist so indi­vi­duell und ein­zig­artig, wie die Men­schen selbst es sind. Bera­tung und Beglei­tung bilden des­halb den Schwer­punkt meiner Arbeit, um den Abschied von der ver­stor­benen Person authen­tisch und ein­zig­artig zu gestalten.

Mit dieser Erfah­rung stehe ich den Hin­ter­blie­benen eines ver­stor­benen Men­schen zur Seite.

Michael Olsen

2021-08-11T12:29:13+02:00

Schon früh haben mich die beiden Themen “Sterben” und “Tod” beschäf­tigt. Meine Beschäf­ti­gung mit diesen beiden Themen ent­stand auf dem Grund einer gesell­schaft­lich-ästhe­ti­schen Erwä­gungen und Kritik an dem mehr Armut als Wohl­stand erzeu­genden Kapi­ta­lismus und der sich daraus ent­wi­ckelten sowie ent­wi­ckelnden, von mir schon als Jugend­li­cher als befremd­lich emp­fun­denen hie­sigen Bestattungskultur.
Darber spricht man nicht, damit will ich nichts zu tun haben. Wir alle kennen ‑zig der­ar­tiger Sätze und Aussprüche.
Doch!
Wir müssen dar­über sprechen!
Damit die Themen Sterben und Tod aus dem Tabu wieder ihren Platz in unser aller Alltag bekommen.
Warum diese Ängste, sich mit dem Selbst­ver­ständ­lichsten im Leben, näm­lich dem Sterben und dem anschlie­ßendem Tod, zu beschäftigen?
Diese werden wir nur über­winden, wenn wir uns offen und angst­frei den Themen widmen.

Des­halb habe ich das Bestat­tungs­fahrrad gebaut.

Um den Sarg oder die Urne, sichtbar und dem gelebten Leben gegen­über respekt­voll vorn auf der Lade­fläche, in Beglei­tung der Gäste und der Öffent­lich­keit zu über­führen und später zur letzten Ruhe­stätte zu bringen. Bei tätiger Mit­ar­beit mög­lichst aller bei Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der Bestat­tung oder Bei­set­zung und des Geleit­zuges. Mit kör­per­li­cher, see­li­scher und emo­tio­naler Mit­ar­beit — Den Abschied G E B E N. Sei der Tod unser Lehr­meister. Erst dann werden wir Ach­tung und Respekt vor dem Leben ent­wi­ckeln und sie in unserer täg­li­chen Ver­hal­tens- und Selbst­wirk­sam­keit anwenden.
Spre­chen wir also dar­über. Überall, immer, im Alltag.

Behalten wir ihn immer im Auge.

Dr. Silke Andrea Schuemmer

2021-07-26T14:23:01+02:00

Jeder Mensch hat seine Lebens­ge­schichte. Ich erzähle sie zu Ende.

Nachdem ich mir viel Zeit genommen und Ihnen sehr intensiv zuge­hört habe, finde ich per­sön­liche, berüh­rende und – wo es passt – auch humor­volle Worte, um das Leben des Verstorbenen/der Ver­stor­benen zu erzählen und auch Ihrem Ver­lust Aus­druck zu geben. Es ist mir ein Anliegen, den Men­schen, den Sie ver­loren haben, in seiner Gesamt­heit, mit seinen Brü­chen und Wider­sprü­chen zu erfassen und ihn in der Rede so abzu­bilden, wie Sie ihn erlebt haben und wie Sie ihn in Erin­ne­rung behalten möchten. 

Als Bel­le­tris­tik­au­torin ist es mir beson­ders wichtig, eine indi­vi­du­elle Abschieds-Rede jen­seits von Kli­schees und Kitsch zu schreiben, die zugleich ein letzter Gruß an den Ver­stor­benen ist als auch eine Mög­lich­keit, Sie in Ihrer Trauer zu begleiten.

Ich selbst bin nicht reli­giös, aber natür­lich kann die Abschieds­feier reli­giöse oder spi­ri­tu­elle Ele­mente beein­halten, wenn z.B. jemand aus Ihrer Familie ein Gebet spre­chen möchte. Es gibt dar­über hinaus viele welt­liche Rituale, die ich Ihnen gern vor­stelle. Auch Ihre Gefühle des Ver­lustes oder Ihre Gedanken über ein mög­li­ches Jen­seits können in der Rede berück­sich­tigt werden. 

Dass ich wäh­rend des ganzen Pro­zesses respekt­voll und achtsam mit Ihren per­sön­li­chen Grenzen und Vor­stel­lungen umgehe, ist selbstverständlich.

Ein voll­endetes Leben ver­dient einen lie­be­vollen, wür­digen Abschluss, der so indi­vi­duell ist wie Sie und der Mensch, den Sie ver­loren haben. Diesen Abschied zu gestalten, helfe ich Ihnen gern.

Britt Hart­mann

2023-03-30T22:12:59+02:00

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Ein Mensch stirbt — Ein Lebens­bogen schließt sich — Tränen im Herzen

Sie wün­schen sich einen per­sön­li­chen Abschied von einem ver­stor­benen Menschen.
Ich unter­stütze Sie von Beginn an mit Zeit und Raum für Erinnerungen:
In einem Gespräch, mit Ruhe und mit Zeit — eine Kerze, ein Bild, ein Gegenstand -
wird Vieles wird wieder lebendig, das den ver­stor­benen Men­schen aus­ge­zeichnet hat.

Das Gute und Schöne wird ebenso prä­sent wie die Ecken und Kanten ohne ver­stim­mend oder ver­klä­rend zu wirken. Aus Ihren Erin­ne­rungen formt sich die Per­sön­lich­keit des Ver­storben zu einem Bild und zu einer Lebens­me­lodie. Diese Lebens­me­lodie fasse ich anschlieend in leben­dige Worte: tief, berüh­rend, ernst, leicht, nach­denk­lich, humor­voll, ehr­lich, lie­be­voll … Es ent­steht eine Rede, indi­vi­duell und per­sön­lich geschrieben, bild­haft und mit einer ein­fühl­samen aber nicht sal­bungs­vollen oder pathe­ti­schen Stimme von mir vor­ge­tragen, die Sie berührt und von der Sie sagen werden:
Ja, genau so war dieser Mensch!

Wenn Sie möchten, gestalten wir gemeinsam nach Ihren Wün­schen und Ihren eigenen Ideen einen Rahmen für Ihren per­sön­li­chen Abschied. Eine Lebens- und Abschieds­feier, die zeigt, was diesen Men­schen so ein­zig­artig machte und die von dem erzählt, was geht und was bleibt. Umsichtig leite ich durch die Feier und gebe Ihnen Halt und Ent­las­tung in der Zeit des Abschieds, damit Ihre eigenen Erin­ne­rungen und Ihre Trauer Raum finden können.

The­resa Zielke

2023-03-06T07:35:37+01:00

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Ich begreife den Tod als Teil des Lebens, weiß aber auch, wie gut Erin­ne­rungen sein können. Titok-Schmuck bietet ihnen die Mög­lich­keit sich ein Ein­zel­stück fer­tigen zu lassen, dass erin­nert und erfreut. Mit Hilfe meines Abdrucks können Sie sich an die Orte der Erin­ne­rung begeben. Sie können den Abdruck ganz leicht selbst nehmen. Alles was Sie dafür brau­chen, finden Sie im Set. Gemeinsam ent­wi­ckeln wir ein beson­deres Schmuck­stück, das passt.

Hier ein Bei­spiel, welche Bedeu­tung solch ein Kleinod bekommen kann: “Sag mal, habe ich Dir den Jürgen gegeben?” Eigent­lich liegt der Jürgen seit 5 Jahren auf dem Friedhof. Unbe­greif­lich. Das Andenken an ihn ist bei einem Besuch ent­standen. Nicht direkt am Grab, son­dern in unmit­tel­barer Nähe. Damit der Riss im Herzen deut­li­cher zu sehen ist, wurde der Anhänger zum Schwärzen gegeben und der Riss auf Hoch­glanz poliert. Inzwi­schen ist die Erin­ne­rung an Jürgen so lebendig an das Schmuck­stück gekop­pelt, dass es seinen Namen trägt.

Rüdiger Stand­hardt

2023-03-27T11:29:11+02:00

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Sind Sie abflugbereit?

Seit 1990 begleite ich Men­schen auf dem Weg der Acht­sam­keit mit der Inten­tion, das ganze Leben lieben zu lernen und abflug­be­reit zu sein. Neben ver­schie­denen Büchern (zuletzt 2023: Die Kunst, den Tod ins Leben ein­zu­laden) ermög­li­chen zwei außer­ge­wöhn­liche Ange­bote diesen span­nenden Bewusst­wer­dungs­pro­zess: Zum einen das bewährte neun­mo­na­tige Online-Acht­sam­keits­trai­ning „Den Tod ins Leben ein­zu­laden, um wirk­lich zu leben“ sowie das neue Online-Jah­res­trai­ning „Das ein­zig­ar­tige Expe­ri­ment. Ein Jahr so zu leben, als wäre es Dein letztes Jahr“. Mein per­sön­li­ches Motto lautet: Mutig, lebendig und humor­voll leben und zugleich stets „abflug­be­reit“ sein!

Worum geht es in diesem neuen und ein­zig­ar­tigen Online-Trai­ning? In diesem Trai­ning finden Sie heraus, was im Leben wirk­lich zählt und wie es mög­lich ist, mitten im geschäf­tigen Alltag immer wieder einen Schritt zurück­zu­treten, um uns inner­lich auf das Wesent­liche aus­zu­richten. Obwohl es nur zwei Gewiss­heiten im Leben gibt – wir werden alle sterben und wir wissen nicht wann – ver­meiden viele Men­schen zeit­le­bens das immer noch tabui­sierte Thema Sterben und Tod und emp­finden eine Scheu, sich mit der eigenen End­lich­keit zu beschäf­tigen. Und so ist es nicht ver­wun­der­lich, dass nur wenige Men­schen die Fragen, was nach ihrem Tod geschehen soll, in umfas­sender Weise geklärt haben. Die­je­nigen jedoch, die sich mit Mut und Ent­schlos­sen­heit dieser Auf­gabe zuge­wandt haben, berichten davon, dass sie inten­siver und ent­spannter leben, weil die letzten Dinge gere­gelt sind.

Wäh­rend es für viele Men­schen selbst­ver­ständ­lich ist, eine Hoch­zeit bereits ein Jahr im Voraus zu planen, ist für die Abschluss­feier eines Lebens eine solche Pla­nung meis­tens nicht üblich. Weniger als 30 Pro­zent der Deut­schen haben eine Ver­fü­gung für den Todes­fall getroffen. Wenn das bei Ihnen anders werden soll und Sie Lust haben auf eine span­nende Ent­de­ckungs­reise rum um die Themen Leben, Sterben und Tod, dann ist das neun­mo­na­tige Acht­sam­keits­trai­ning genau das Rich­tige für Sie. In Gemein­schaft mit anderen Men­schen, die das gleiche Ziel ver­folgen und mit acht­samer Weg­be­glei­tung ent­wi­ckeln Sie Schritt für Schritt Ihr per­sön­li­ches Vor­sorge-Hand­buch und erhalten viele berüh­rende Impulse für das ele­men­tarste Erlebnis unseres Lebens, das Sterben und den Tod.

www.forumachtsamkeit.de

www.lebensterbentod.de

Nick Wie­mann

2024-02-22T10:41:50+01:00

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Drei­pass Grab­male “Dem Leben ein Zei­chen setzen“

Ein Grabmal kann mehr sein als ein Stein mit Inschrift und Symbol. Es kann eine Geschichte erzählen; eine Geschichte, die die Hin­ter­blie­benen durch Gespräche ange­stossen haben. Grab­male dienen nicht nur dazu, die Tren­nung und Ver­bin­dung zu sym­bo­li­sieren. Sie erin­nern uns auch daran, das Gefühl der Tren­nung, wieder ins Gleich­ge­wicht mit der Ver­bin­dung zu einem neuen Leben zu bringen.

Vor der Fer­ti­gung erfolgt ein per­sön­li­ches Gespräch, das an der Grab­stätte oder einem bevor­zugten Ort statt­finden kann. Es besteht auch die Mög­lich­keit, einen Termin zu ver­ein­baren und mich in meiner Werk­statt zu besu­chen. Als Alter­na­tive können wir uns an meiner Dau­er­aus­stel­lung auf dem Wald­friedhof Zehlen­dorf treffen.

Dau­er­aus­stel­lung:
Wald­friedhof Zehlendorf
Ein­gang Was­gen­steig 30, 14129 Berlin

Kerstin Gürke

2023-04-05T11:19:51+02:00

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Die Kunst
der Erin­ne­rung und der Gegenwart

Ein gezeich­netes oder gemaltes Bildnis ist eine beson­dere Erin­ne­rung an eine nahe­ste­hende Person.

Ich fer­tige Por­träts Ihrer Ange­hö­rigen in den ver­schie­densten Tech­niken an, wie Blei­stift­zeich­nung, Tusche­zeich­nung, Aqua­rell oder Ölmalerei.
Die Sti­listik kann dabei natu­ra­lis­tisch, illus­trativ oder comic-haft sein. Nicht nur Ein­zel­por­träts, auch Grup­pen­bilder oder Zeich­nungen und Illus­tra­tionen von Per­sonen „in Aktion“ sind vor­stellbar. Papier oder Mal­platte, aber auch Gegen­stände Ihrer Wahl können die Mal­un­ter­gründe sein.

Ich berate Sie gern bei der Aus­wahl der Foto­vor­lage für das Bild, gehe auf Ihre Bild­wün­sche ein und lasse Sie am Ent­ste­hungs­pro­zess teilhaben.

Die Kunst hält die Erin­ne­rung in der Gegenwart.

Downlod Flyer

Annett Flei­scher

2023-09-05T15:06:01+02:00

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Mich inter­es­siert der Mensch. Ich mag uns Men­schen und bin selbst gern einer — auf Augen­höhe, dem Leben mit all seinen Farben und Phasen zuge­wandt. Ich ver­traue der Natur, unserer Ursprüng­lich­keit und dem Sinn-vollen Zyklus des Lebens. 

In der Fried­hofs­gärt­nerei meiner Eltern habe ich in meiner Kind­heit und Jugend viel hel­fende Zeit ver­bracht, habe die Men­schen auf den Wegen zu ihren Ver­stor­benen begleitet und inner­lich por­trai­tiert. Ich fragte mich, warum weinen die Men­schen meist wenn sie allein, am Grab und unbe­ob­achtet sind. Warum halten wir den Schmerz des anderen nicht aus – ist es nicht auch die Trauer in uns selbst? Wer tröstet uns dann, wenn die Angst vor Tränen dazwi­schen steht?

Nach meinem ersten beruf­li­chen Leben in den Fern­seh­me­dien, der Unter­hal­tung und Show, wollte ich wieder zurück zu meinen Wur­zeln, zur Urkraft in mir und dem Ziel, für­ein­ander da zu sein.

Jeder Mensch, der diese Erde in diesem Körper ver­lässt, hat es ver­dient, in Wert­schät­zung, Aner­ken­nung und Dank ver­ab­schiedet zu werden. Ich gestalte die Abschieds­rede und finde pas­sende Rituale. Meine vor­be­rei­tenden und beglei­tende Gespräche öffnen einen geschützten Raum, in dem wir allen Gefühlen und Gedanken Luft geben können. Der Tod ist die schwie­rigste Geburt. Wir müssen in dieser Phase nicht allein und „stark“ sein. Da wir heute kaum noch das „Dorf“ als Stütze haben, braucht es Ersatz­dörfer aus zuge­wandten Beglei­tern und vor allem Frauen, die helfen, halten und heilen können. Das ist ein natür­li­ches Gesund­heits­system, was ein­fach funktioniert.

Karin Eckes

2021-03-01T17:06:26+01:00

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Trau­er­be­glei­tung — auch für Eltern und wei­tere Ange­hö­rige eines Sternenkinds

Wenn wir einen geliebten Men­schen ver­lieren, scheint die Welt aus den Fugen zu geraten – sich in dieser zurecht zu finden, kann uns vor große Her­aus­for­de­rungen stellen. Trauer mach hilflos, sprachlos, fas­sungslos – auf einmal steht alles still. Der Ver­lust kann uns zeit­weise völlig aus der Bahn werfen.

Seit vielen Jahren begleite und unter­stütze ich Trau­ernde, die einen geliebten Men­schen ver­loren haben und gehe ein Stück des Weges mit ihnen, dar­unter viele Eltern, Geschwister und wei­tere Ange­hö­rige, deren Kind in der Schwan­ger­schaft, wäh­rend oder nach der Geburt, im Baby‑, Kinder‑, Jugend­li­chen- und jungen Erwach­se­nen­alter starb.

Ich begleite Sie dabei, das Erlebte aus­zu­halten, anzu­nehmen und zu ver­ar­beiten, die Trauer lie­be­voll in das Leben zu inte­grieren und als Person aber auch als Paar und ggfs. als Familie wieder Fuß fassen, neue Kraft und Wege finden und gehen zu können.

Als Trau­er­be­glei­terin, aber auch als Psy­cho­the­ra­peutin, Paar- und Fami­li­en­the­ra­peutin bin ich für Sie da — in geschütztem Rahmen in meiner Praxis in Kreuz­berg oder an einem anderen, von Ihnen gewünschten Ort. Indi­vi­duell, achtsam und in ver­trau­ens­voller Atmo­sphäre – so, wie es gut für Sie ist und in dem Tempo, das für Sie das rich­tige ist.

Ilka Pusch­mann

2023-04-03T14:54:40+02:00

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Zuhören. Fragen. Beim Erin­nern begleiten und helfen. Aus­halten, was nicht in Worte gefasst werden kann. Inner­lich in Bewe­gung kommen. Raum geben. Das Gute und viel­leicht auch das Schwie­rige wür­digen. Was hat Sie ver­bunden und was wird zukünftig mit Ihnen weiterleben?

Nicht alles, was bei dem Haus­be­such zur Sprache kommt, muss in der Rede erwähnt werden. In der Rede dürfen ehr­lich und respekt­voll Bilder aus dem Leben ihres Ange­hö­rigen auf­leuchten. Behutsam und empa­thisch begleite ich Sie durch die Trau­er­feier, viel­leicht hilft Ihnen auch ein Ritual oder auf Wunsch ein Gebet.

Petra Frieda Schwarz

2021-07-26T13:35:32+02:00

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Im täg­li­chen Umgang mit den Blumen ist mir bewusst, wie ver­gäng­lich sie sind, wie eng Leben und Tod mit­ein­ander ver­knüpft sind.
Für die Bei­set­zungen suche ich zusammen mit den Trau­ernden nach den pas­senden Blumen, Farben, Formen oder der emo­tio­nalen Aus­sage. Ob Trauer, Liebe oder Ver­bun­den­heit aus­ge­drückt werden sollen, oder ob das Arran­ge­ment für die Per­sön­lich­keit des Ver­stor­benen stehen soll. Immer ver­suche ich die Bezie­hung zwi­schen dem Ver­stor­benen und den Hin­ter­blie­benen zu ver­deut­li­chen. Dabei können per­sön­liche Gegen­stände des Ver­stor­benen mit ein­ge­ar­beitet werden.
Eine beson­dere Form der Trau­er­flo­ristik, die ich gestalte, ist die flo­rale Urne. Die Urne wird mit Blüten, wie mit einem schüt­zenden Mantel umhüllt. Er kann aus unter­schied­li­chen Blüten, Grün, kom­bi­niert mit anderen Mate­ria­lien wie z. B. Filz bestehen, oder auch nur aus einer bestimmten Blu­men­sorte. Sie können gerne mit mir zusammen die flo­rale Urne oder auch andere Arran­ge­ments selbst gestalten. Zu den mög­li­chen Arran­ge­ments gehören Trau­er­strauß, Trau­er­kranz, Sarg‑, Urnen- und Kirchenschmuck.

Susanne Jung

2021-07-26T13:34:41+02:00

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Über­Gangs­Be­glei­tung
Nichts ist bestän­diger als der Wandel. Hein­rich Heine

Mich fas­zi­niert die per­ma­nente Ver­wand­lung, die wir als Mensch durch­laufen. Gezeugt, getragen, geboren, gewachsen, geworden, gefühlt, gedacht, gehan­delt, gelebt, gestorben. Immer und auf allen Wegen ver­wan­deln wir uns, und sehr oft fällt es uns schwer, diesen immer­wäh­renden Pro­zess der Ver­än­de­rung zu begrüßen und zu bejahen. Die frühen Ver­än­de­rungen werden noch gefeiert und begleitet, doch je älter wir werden desto beun­ru­higter betrachten wir die Ver­wand­lungen, die auf uns zukommen. Die letzten großen Wand­lungen, die uns ins Unge­wisse hin­über­tragen, werden oft beschwiegen und hin­weg­ge­sehnt. Ich habe durch meine per­sön­liche Lebens­ge­schichte und meine Arbeit mit Sterben und Tod erfahren, dass aber genau die “letzte” Zeit unge­ahnten Reichtum und Wachstum in sich birgt. Wie lang ein Lebens­kreis dauern mag, ist sehr unter­schied­lich, und doch gibt es immer Mög­lich­keiten, diese beson­dere Zeit um und nach dem Tod lie­be­voll und ver­bin­dend zu gestalten, Zeit zu nutzen, den Abschied anzu­nehmen. Dabei möchte ich mich bera­tend und beglei­tend zur Seite stellen.

Susanne Eckl

2023-11-21T20:27:53+01:00

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“Für einen Moment inne halten, still sein und nachspüren.”

Als kleines Mäd­chen wusste ich schon, ich will die Ästhetik, die Ruhe und auch die Har­monie ein­fangen. Für einen Moment inne halten, still sein und nach­spüren. Ein Bild zeichnen von dem Augen­blick der unwie­der­bring­lich ist, da alles im Fluss ist und Ver­än­de­rung mit sich bringt.
Auf­grund meiner Natur­ver­bun­den­heit wurde ich somit Floristin.

Ein­her­ge­hend mit dem Wunsch einen Ein­klang und Har­monie für diesen kleinen Moment zu schaffen, zeigten sich aber auch Wand­lung und Ver­gäng­lich­keit des Ent­stan­denen. In der Gestal­tung von Trau­er­flo­ristik wurde dieser Ansatz in zwei­erlei Hin­sicht noch­mals unterstrichen.
Einer­seits im Arbeiten mit den Blumen, die in dem Moment des Abschiedes ihre wahre Schön­heit zeigen sollen und ande­rer­seits den Abschied des ver­sto­benen Men­schen für die Ange­hö­rigen so zu gestalten, dass er als ein ästhe­ti­scher, har­mo­ni­scher und fried­li­cher Moment im Geiste bleibt.

So führte mein beruf­li­cher Weg hin zur Bestatterin.
Ein wich­tiger Teil meiner Arbeit ist, die zahl­rei­chen und kost­baren Mög­lich­keiten im Pro­zess des „sich ver­ab­schie­dens“ auf­zu­zeigen und erfahrbar zu machen. Den Moment wahr­nehmen und den­noch die Ver­gäng­lich­keit des Schönen begreifen — aus diesem Blick­winkel können wir neue Kraft schöpfen und Trost finden.

Bri­gitte Gilli

2021-03-03T14:09:08+01:00

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Bestat­tung mit Begleitung

Aus meiner Erfah­rung kann ich sagen, dass die beiden großen Tore unseres Lebens — Geburt und Tod — sich sehr ähn­lich sind. Es gibt eine Vor­be­rei­tungs­zeit, Wehen, einen Schwel­len­über­tritt in eine andere Welt und Nachwehen.
Wie uns bei der Geburt eines neuen Erden­bür­gers eine Heb­amme hilf­reich zur Seite steht, so benö­tigen wir auch am anderen Tor des Lebens Hilfe. Ich ver­stehe mich in meiner Arbeit als Heb­amme bei dem Pro­zess des Schwellenüberganges.
Gerne stehe ich Ihnen in dieser Zeit fach­kundig und lie­be­voll zur Seite. Es ist mein Anliegen, die ‘Geburt’ in eine andere Welt zu einem Fest zu gestalten, das diesen Über­gang wür­digt und gleich­zeitig den Anfang eines neuen Mit­ein­an­ders mit den uns auf die andere Seite des Lebens Vor­an­ge­gan­genen feiert.
Abschied­nehmen ist ein Weg, auf dem ich Sie — die Ange­hö­rigen und Ihre Ver­stor­benen — begleite. Ich helfe Ihnen bei allen Schritten, die bedacht werden müssen in dieser beson­deren, her­aus­ge­ho­benen Zeit und bei der Gestal­tung eines lie­be­vollen und per­sön­li­chen Abschieds­festes. Dabei können Sie Ver­ant­wor­tung über­nehmen, teilen oder abgeben — ganz wie Sie es können und wollen.

Uller Gscheidel

2021-03-01T17:08:53+01:00

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Charon Bestat­tungen
— die wert­volle Zeit zwi­schen Tod und Bestattung

Auf meiner Visi­ten­karte steht das Wort Fähr­dienste. Viele kommen ins Grü­beln, wenn sie dieses Wort lesen, weil es so gar nicht zum Thema Bestat­tungen zu passen scheint. Doch in der grie­chi­schen Mytho­logie gibt es das Bild des Fähr­manns Charon, der die Ver­stor­benen, bezie­hungs­weise ihre Seelen über den Fluss ins Reich der Toten bringt.
Ich begleite Men­schen in Grenz­si­tua­tionen durch eine schwie­rige Zeit. Dies bezieht sich zum einen auf die Hin­ter­blie­benen, die durch die Begeg­nung mit dem Tod eines nahe ste­henden Men­schen oft große Ver­un­si­che­rung erfahren und zum anderen aber auch auf die Ver­stor­benen. Es gibt nicht die eine Art der Bestat­tung, son­dern Bestat­tung ist ein indi­vi­du­eller Weg, der durch die betei­ligten Men­schen und ihre Art der Bezie­hung unter­ein­ander bestimmt wird. Bestat­tung ist kein Pro­dukt, das man kaufen kann, son­dern Beglei­tung und Bera­tung um diesen Weg zu finden und umzu­setzen. Finden sie ihren eigenen Weg — ich bin an ihrer Seite. Ich bin seit 30 Jahren Bud­dhist und Vater von zwei erwach­senen Töchtern.

Angela Fournes

2021-03-03T14:08:30+01:00

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Bestat­tung und Wegbegleitung

Dem Tod den Schre­cken nehmen und ihn als natür­li­chen Teil des Lebens erfahrbar zu machen — das ist das Ziel meiner Arbeit.

Es ist mir ein beson­deres Anliegen, den ver­stor­benen Men­schen und seine Ange­hö­rigen auf dem Weg von der Todes­schwelle bis zur Bestat­tung lie­be­voll zu begleiten und auf phy­si­scher, see­li­scher und geis­tiger Ebene indi­vi­duell zu unter­stützen. Dabei möchte ich auf per­sön­liche Wün­sche und Gege­ben­heiten ein­gehen und die Ange­hö­rigen miteinbeziehen.

So will ich dazu bei­tragen, dass Abschied­nehmen als Erfül­lendes und Heil­sames erlebt werden kann, das den Boden bereitet kann für eine zukünf­tige Bezie­hung über die Schwelle hinaus.


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