Berlin

Cor­nelia Huhnt

2025-06-05T13:09:23+02:00

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Abschieds­wege begleiten

Ganz gleich, ob wir auf den Ver­lust eines geliebten Men­schen vor­be­reitet sind oder nicht — sein Tod löst in uns tiefe Gefühle aus. Ich kann Ihnen den Schmerz nicht nehmen. Ich helfe Ihnen gern beim Tragen und fühle mit Ihnen.

Mit ganzem Herzen stehe ich Ihnen in der her­aus­for­dernden Situa­tion nach dem Tod eines geliebten Men­schen zur Seite — geduldig, lie­be­voll, empa­thisch. Ich gebe Ihnen Zeit und Raum, den Weg des Abschieds langsam und in Ihrem indi­vi­du­ellen Rhythmus zu gehen. Erzählen Sie mir Ihre Erin­ne­rungen an den Ver­stor­benen und Ihre eigenen Wün­sche und Bedürf­nisse für den Abschied. Gemeinsam gestalten wir den Abschiedsweg — so ein­zig­artig wie das Leben.

In der Zusam­men­ar­beit mit meiner Kol­legin und Men­torin Bri­gitte Gilli ver­binden uns unsere gemein­samen Ansichten über das Leben und den Tod, sowie der Wunsch und die Auf­gabe, Ange­hö­rige und Ver­stor­bene auf ihren Abschieds­wegen indi­vi­duell zu begleiten. 

Nata­scha Menzel

2023-04-20T13:29:48+02:00

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Wenn ein geliebter Mensch stirbt, sind wir oft sprachlos, und es fehlen die Worte, oder auch die Kraft, diese zu for­mu­lieren und aus­zu­spre­chen, um uns von der jewei­ligen Person zu verabschieden.

Erlauben Sie mir, Ihren Gedanken und Erin­ne­rungen eine Stimme zu geben. Mit mir als Trau­er­red­nerin an Ihrer Seite tau­chen wir noch einmal ein in das Leben des geliebten Men­schen, wan­dern durch ihre oder seine Lebens­phasen, durch Höhen und Tiefen und wich­tige Ereignisse.

Nach diesem aus­führ­li­chen Gespräch ver­fasse ich die Trau­er­rede, plane wenn gewünscht den Ablauf der Trau­er­feier und bin in diesem wichtigen

Moment an Ihrer Seite.

Nehmen Sie gern unver­bind­lich zu mir Kon­takt auf.

Frida Raven

2023-03-02T09:41:49+01:00

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Mit einer Trau­er­rede möchte ich einen unver­gess­li­chen Bogen spannen:

Von der Ver­gan­gen­heit zur Gegen­wart bis in die Zukunft hinein: In der die Erin­ne­rung lebendig bleibt. Die Momente des Abschied­neh­mens sind schwer. Oft bleibt so vieles ungesagt.

Mit offenem Ohr und wachem Ver­stand werde ich sorg­fältig und behutsam in Worte fassen, was ich aus einem umfäng­li­chen Gespräch mit Ihnen, aus dem, was Sie mir mit­teilen möchten und können, in Erfah­rung bringe: Lyrisch, ein­fühlsam und im direkten Kontakt.

Dafür stehe ich: Mit meinem Mit­ge­fühl, meiner Erfah­rung und meiner Stimme; mit ganzem Herzen.

Beson­der­heiten

  • Lebens- und Sterbebegleiterin
  • Zer­ti­fi­zierte Trauerbegleiterin
  • Offen für alle Konfessionen
  • Gestal­tung von Abschiedsritualen
  • Auf Wunsch Abschieds­rede am Grab
  • Bera­tung bei der Aus­wahl der Musik
  • Ein­bin­dung lyri­scher Elemente

Britt Hart­mann

2023-03-30T22:12:59+02:00

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Ein Mensch stirbt — Ein Lebens­bogen schließt sich — Tränen im Herzen

Sie wün­schen sich einen per­sön­li­chen Abschied von einem ver­stor­benen Menschen.
Ich unter­stütze Sie von Beginn an mit Zeit und Raum für Erinnerungen:
In einem Gespräch, mit Ruhe und mit Zeit — eine Kerze, ein Bild, ein Gegenstand -
wird Vieles wird wieder lebendig, das den ver­stor­benen Men­schen aus­ge­zeichnet hat.

Das Gute und Schöne wird ebenso prä­sent wie die Ecken und Kanten ohne ver­stim­mend oder ver­klä­rend zu wirken. Aus Ihren Erin­ne­rungen formt sich die Per­sön­lich­keit des Ver­storben zu einem Bild und zu einer Lebens­me­lodie. Diese Lebens­me­lodie fasse ich anschlieend in leben­dige Worte: tief, berüh­rend, ernst, leicht, nach­denk­lich, humor­voll, ehr­lich, lie­be­voll … Es ent­steht eine Rede, indi­vi­duell und per­sön­lich geschrieben, bild­haft und mit einer ein­fühl­samen aber nicht sal­bungs­vollen oder pathe­ti­schen Stimme von mir vor­ge­tragen, die Sie berührt und von der Sie sagen werden:
Ja, genau so war dieser Mensch!

Wenn Sie möchten, gestalten wir gemeinsam nach Ihren Wün­schen und Ihren eigenen Ideen einen Rahmen für Ihren per­sön­li­chen Abschied. Eine Lebens- und Abschieds­feier, die zeigt, was diesen Men­schen so ein­zig­artig machte und die von dem erzählt, was geht und was bleibt. Umsichtig leite ich durch die Feier und gebe Ihnen Halt und Ent­las­tung in der Zeit des Abschieds, damit Ihre eigenen Erin­ne­rungen und Ihre Trauer Raum finden können.

The­resa Zielke

2023-03-06T07:35:37+01:00

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Ich begreife den Tod als Teil des Lebens, weiß aber auch, wie gut Erin­ne­rungen sein können. Titok-Schmuck bietet ihnen die Mög­lich­keit sich ein Ein­zel­stück fer­tigen zu lassen, dass erin­nert und erfreut. Mit Hilfe meines Abdrucks können Sie sich an die Orte der Erin­ne­rung begeben. Sie können den Abdruck ganz leicht selbst nehmen. Alles was Sie dafür brau­chen, finden Sie im Set. Gemeinsam ent­wi­ckeln wir ein beson­deres Schmuck­stück, das passt.

Hier ein Bei­spiel, welche Bedeu­tung solch ein Kleinod bekommen kann: “Sag mal, habe ich Dir den Jürgen gegeben?” Eigent­lich liegt der Jürgen seit 5 Jahren auf dem Friedhof. Unbe­greif­lich. Das Andenken an ihn ist bei einem Besuch ent­standen. Nicht direkt am Grab, son­dern in unmit­tel­barer Nähe. Damit der Riss im Herzen deut­li­cher zu sehen ist, wurde der Anhänger zum Schwärzen gegeben und der Riss auf Hoch­glanz poliert. Inzwi­schen ist die Erin­ne­rung an Jürgen so lebendig an das Schmuck­stück gekop­pelt, dass es seinen Namen trägt.

Nick Wie­mann

2024-02-22T10:41:50+01:00

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Drei­pass Grab­male “Dem Leben ein Zei­chen setzen“

Ein Grabmal kann mehr sein als ein Stein mit Inschrift und Symbol. Es kann eine Geschichte erzählen; eine Geschichte, die die Hin­ter­blie­benen durch Gespräche ange­stossen haben. Grab­male dienen nicht nur dazu, die Tren­nung und Ver­bin­dung zu sym­bo­li­sieren. Sie erin­nern uns auch daran, das Gefühl der Tren­nung, wieder ins Gleich­ge­wicht mit der Ver­bin­dung zu einem neuen Leben zu bringen.

Vor der Fer­ti­gung erfolgt ein per­sön­li­ches Gespräch, das an der Grab­stätte oder einem bevor­zugten Ort statt­finden kann. Es besteht auch die Mög­lich­keit, einen Termin zu ver­ein­baren und mich in meiner Werk­statt zu besu­chen. Als Alter­na­tive können wir uns an meiner Dau­er­aus­stel­lung auf dem Wald­friedhof Zehlen­dorf treffen.

Dau­er­aus­stel­lung:
Wald­friedhof Zehlendorf
Ein­gang Was­gen­steig 30, 14129 Berlin

Kerstin Gürke

2023-04-05T11:19:51+02:00

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Die Kunst
der Erin­ne­rung und der Gegenwart

Ein gezeich­netes oder gemaltes Bildnis ist eine beson­dere Erin­ne­rung an eine nahe­ste­hende Person.

Ich fer­tige Por­träts Ihrer Ange­hö­rigen in den ver­schie­densten Tech­niken an, wie Blei­stift­zeich­nung, Tusche­zeich­nung, Aqua­rell oder Ölmalerei.
Die Sti­listik kann dabei natu­ra­lis­tisch, illus­trativ oder comic-haft sein. Nicht nur Ein­zel­por­träts, auch Grup­pen­bilder oder Zeich­nungen und Illus­tra­tionen von Per­sonen „in Aktion“ sind vor­stellbar. Papier oder Mal­platte, aber auch Gegen­stände Ihrer Wahl können die Mal­un­ter­gründe sein.

Ich berate Sie gern bei der Aus­wahl der Foto­vor­lage für das Bild, gehe auf Ihre Bild­wün­sche ein und lasse Sie am Ent­ste­hungs­pro­zess teilhaben.

Die Kunst hält die Erin­ne­rung in der Gegenwart.

Downlod Flyer

Cor­nelia Huhnt

2025-06-05T11:16:09+02:00

Abschieds­wege begleiten

Ganz gleich, ob wir auf den Ver­lust eines geliebten Men­schen vor­be­reitet sind oder nicht — sein Tod löst in uns tiefe Gefühle aus. Ich kann Ihnen den Schmerz nicht nehmen. Ich helfe Ihnen gern beim Tragen und fühle mit Ihnen.

Mit ganzem Herzen stehe ich Ihnen in der her­aus­for­dernden Situa­tion nach dem Tod eines geliebten Men­schen zur Seite — geduldig, lie­be­voll, empa­thisch. Ich gebe Ihnen Zeit und Raum, den Weg des Abschieds langsam und in Ihrem indi­vi­du­ellen Rhythmus zu gehen. Erzählen Sie mir Ihre Erin­ne­rungen an den Ver­stor­benen und Ihre eigenen Wün­sche und Bedürf­nisse für den Abschied. Gemeinsam gestalten wir den Abschiedsweg — so ein­zig­artig wie das Leben.

In der Zusam­men­ar­beit mit meiner Kol­legin und Men­torin Bri­gitte Gilli ver­binden uns unsere gemein­samen Ansichten über das Leben und den Tod, sowie der Wunsch und die Auf­gabe, Ange­hö­rige und Ver­stor­bene auf ihren Abschieds­wegen indi­vi­duell zu begleiten. 

Isabel Neu­en­feldt

2021-01-27T10:42:55+01:00

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Der Klang eines Men­schen schwingt weit über dessen Tod hinaus in der Welt.

Diesem Ton zu lau­schen, ihn auf­zu­nehmen, ihn zu besingen – und damit eine Brücke zu sein zwi­schen der Seele, die geht und den Seelen, die zurück­bleiben – emp­finde ich als meine Auf­gabe, wenn ich zum Abschied singe.

Eine bestimmte Melodie, die pas­senden Worte, der Klang der Musik, des Liedes, der Stimme – sie berühren, inmitten des Unfass­baren, das Herz; und das öffnet die Mög­lich­keit, für einen Moment bei sich anzu­kommen, die eigene Lebens­be­we­gung zu spüren. Es öffnet sich ein Raum, in dem die Seelen direkt mit­ein­ander kommunizieren.

Viel­leicht kommt Ihnen ein beson­deres Lied oder Gedicht in den Sinn, wenn Sie an den Men­schen denken, von dem Sie sich ver­ab­schieden, oder eins, das Sie mit ihm oder ihr direkt verbindet.

Es wird einen Weg geben, es umzusetzen.

Oder… Sie erzählen ein­fach und ich höre Ihnen zu und mache Ihnen ein paar Vorschläge.

Mein Anliegen ist es, mit Ihnen gemeinsam den musi­ka­li­schen Rahmen für einen per­sön­li­chen Abschied zu finden.

Dafür bin ich da, mit meiner Stimme und meinem Akkor­deon, das mich mit einer Fülle von Mög­lich­keiten begleitet.

Petra Frieda Schwarz

2021-07-26T13:35:32+02:00

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Im täg­li­chen Umgang mit den Blumen ist mir bewusst, wie ver­gäng­lich sie sind, wie eng Leben und Tod mit­ein­ander ver­knüpft sind.
Für die Bei­set­zungen suche ich zusammen mit den Trau­ernden nach den pas­senden Blumen, Farben, Formen oder der emo­tio­nalen Aus­sage. Ob Trauer, Liebe oder Ver­bun­den­heit aus­ge­drückt werden sollen, oder ob das Arran­ge­ment für die Per­sön­lich­keit des Ver­stor­benen stehen soll. Immer ver­suche ich die Bezie­hung zwi­schen dem Ver­stor­benen und den Hin­ter­blie­benen zu ver­deut­li­chen. Dabei können per­sön­liche Gegen­stände des Ver­stor­benen mit ein­ge­ar­beitet werden.
Eine beson­dere Form der Trau­er­flo­ristik, die ich gestalte, ist die flo­rale Urne. Die Urne wird mit Blüten, wie mit einem schüt­zenden Mantel umhüllt. Er kann aus unter­schied­li­chen Blüten, Grün, kom­bi­niert mit anderen Mate­ria­lien wie z. B. Filz bestehen, oder auch nur aus einer bestimmten Blu­men­sorte. Sie können gerne mit mir zusammen die flo­rale Urne oder auch andere Arran­ge­ments selbst gestalten. Zu den mög­li­chen Arran­ge­ments gehören Trau­er­strauß, Trau­er­kranz, Sarg‑, Urnen- und Kirchenschmuck.

Susanne Jung

2021-07-26T13:34:41+02:00

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Über­Gangs­Be­glei­tung
Nichts ist bestän­diger als der Wandel. Hein­rich Heine

Mich fas­zi­niert die per­ma­nente Ver­wand­lung, die wir als Mensch durch­laufen. Gezeugt, getragen, geboren, gewachsen, geworden, gefühlt, gedacht, gehan­delt, gelebt, gestorben. Immer und auf allen Wegen ver­wan­deln wir uns, und sehr oft fällt es uns schwer, diesen immer­wäh­renden Pro­zess der Ver­än­de­rung zu begrüßen und zu bejahen. Die frühen Ver­än­de­rungen werden noch gefeiert und begleitet, doch je älter wir werden desto beun­ru­higter betrachten wir die Ver­wand­lungen, die auf uns zukommen. Die letzten großen Wand­lungen, die uns ins Unge­wisse hin­über­tragen, werden oft beschwiegen und hin­weg­ge­sehnt. Ich habe durch meine per­sön­liche Lebens­ge­schichte und meine Arbeit mit Sterben und Tod erfahren, dass aber genau die “letzte” Zeit unge­ahnten Reichtum und Wachstum in sich birgt. Wie lang ein Lebens­kreis dauern mag, ist sehr unter­schied­lich, und doch gibt es immer Mög­lich­keiten, diese beson­dere Zeit um und nach dem Tod lie­be­voll und ver­bin­dend zu gestalten, Zeit zu nutzen, den Abschied anzu­nehmen. Dabei möchte ich mich bera­tend und beglei­tend zur Seite stellen.

Susanne Eckl

2023-11-21T20:27:53+01:00

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“Für einen Moment inne halten, still sein und nachspüren.”

Als kleines Mäd­chen wusste ich schon, ich will die Ästhetik, die Ruhe und auch die Har­monie ein­fangen. Für einen Moment inne halten, still sein und nach­spüren. Ein Bild zeichnen von dem Augen­blick der unwie­der­bring­lich ist, da alles im Fluss ist und Ver­än­de­rung mit sich bringt.
Auf­grund meiner Natur­ver­bun­den­heit wurde ich somit Floristin.

Ein­her­ge­hend mit dem Wunsch einen Ein­klang und Har­monie für diesen kleinen Moment zu schaffen, zeigten sich aber auch Wand­lung und Ver­gäng­lich­keit des Ent­stan­denen. In der Gestal­tung von Trau­er­flo­ristik wurde dieser Ansatz in zwei­erlei Hin­sicht noch­mals unterstrichen.
Einer­seits im Arbeiten mit den Blumen, die in dem Moment des Abschiedes ihre wahre Schön­heit zeigen sollen und ande­rer­seits den Abschied des ver­sto­benen Men­schen für die Ange­hö­rigen so zu gestalten, dass er als ein ästhe­ti­scher, har­mo­ni­scher und fried­li­cher Moment im Geiste bleibt.

So führte mein beruf­li­cher Weg hin zur Bestatterin.
Ein wich­tiger Teil meiner Arbeit ist, die zahl­rei­chen und kost­baren Mög­lich­keiten im Pro­zess des „sich ver­ab­schie­dens“ auf­zu­zeigen und erfahrbar zu machen. Den Moment wahr­nehmen und den­noch die Ver­gäng­lich­keit des Schönen begreifen — aus diesem Blick­winkel können wir neue Kraft schöpfen und Trost finden.

Bri­gitte Gilli

2025-06-05T18:06:28+02:00

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Bestat­tung mit Begleitung

Aus meiner Erfah­rung kann ich sagen, dass die beiden großen Tore unseres Lebens — Geburt und Tod — sich sehr ähn­lich sind. Es gibt eine Vor­be­rei­tungs­zeit, Wehen, einen Schwel­len­über­tritt in eine andere Welt und Nachwehen.
Wie uns bei der Geburt eines neuen Erden­bür­gers eine Heb­amme hilf­reich zur Seite steht, so benö­tigen wir auch am anderen Tor des Lebens Hilfe. Ich ver­stehe mich in meiner Arbeit als Heb­amme bei dem Pro­zess des Schwellenüberganges.
Gerne stehe ich Ihnen in dieser Zeit fach­kundig und lie­be­voll zur Seite. Es ist mein Anliegen, die ‘Geburt’ in eine andere Welt zu einem Fest zu gestalten, das diesen Über­gang wür­digt und gleich­zeitig den Anfang eines neuen Mit­ein­an­ders mit den uns auf die andere Seite des Lebens Vor­an­ge­gan­genen feiert.
Abschied­nehmen ist ein Weg, auf dem ich Sie — die Ange­hö­rigen und Ihre Ver­stor­benen — begleite. Ich helfe Ihnen bei allen Schritten, die bedacht werden müssen in dieser beson­deren, her­aus­ge­ho­benen Zeit und bei der Gestal­tung eines lie­be­vollen und per­sön­li­chen Abschieds­festes. Dabei können Sie Ver­ant­wor­tung über­nehmen, teilen oder abgeben — ganz wie Sie es können und wollen.

In der Zusam­men­ar­beit mit meiner Kol­legin Cor­nelia Huhnt ver­binden uns unsere gemein­samen Ansichten über das Leben und den Tod.

Uller Gscheidel

2021-03-01T17:08:53+01:00

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Charon Bestat­tungen
— die wert­volle Zeit zwi­schen Tod und Bestattung

Auf meiner Visi­ten­karte steht das Wort Fähr­dienste. Viele kommen ins Grü­beln, wenn sie dieses Wort lesen, weil es so gar nicht zum Thema Bestat­tungen zu passen scheint. Doch in der grie­chi­schen Mytho­logie gibt es das Bild des Fähr­manns Charon, der die Ver­stor­benen, bezie­hungs­weise ihre Seelen über den Fluss ins Reich der Toten bringt.
Ich begleite Men­schen in Grenz­si­tua­tionen durch eine schwie­rige Zeit. Dies bezieht sich zum einen auf die Hin­ter­blie­benen, die durch die Begeg­nung mit dem Tod eines nahe ste­henden Men­schen oft große Ver­un­si­che­rung erfahren und zum anderen aber auch auf die Ver­stor­benen. Es gibt nicht die eine Art der Bestat­tung, son­dern Bestat­tung ist ein indi­vi­du­eller Weg, der durch die betei­ligten Men­schen und ihre Art der Bezie­hung unter­ein­ander bestimmt wird. Bestat­tung ist kein Pro­dukt, das man kaufen kann, son­dern Beglei­tung und Bera­tung um diesen Weg zu finden und umzu­setzen. Finden sie ihren eigenen Weg — ich bin an ihrer Seite. Ich bin seit 30 Jahren Bud­dhist und Vater von zwei erwach­senen Töchtern.

Angela Fournes

2021-03-03T14:08:30+01:00

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Bestat­tung und Wegbegleitung

Dem Tod den Schre­cken nehmen und ihn als natür­li­chen Teil des Lebens erfahrbar zu machen — das ist das Ziel meiner Arbeit.

Es ist mir ein beson­deres Anliegen, den ver­stor­benen Men­schen und seine Ange­hö­rigen auf dem Weg von der Todes­schwelle bis zur Bestat­tung lie­be­voll zu begleiten und auf phy­si­scher, see­li­scher und geis­tiger Ebene indi­vi­duell zu unter­stützen. Dabei möchte ich auf per­sön­liche Wün­sche und Gege­ben­heiten ein­gehen und die Ange­hö­rigen miteinbeziehen.

So will ich dazu bei­tragen, dass Abschied­nehmen als Erfül­lendes und Heil­sames erlebt werden kann, das den Boden bereitet kann für eine zukünf­tige Bezie­hung über die Schwelle hinaus.